von #Norge15 – Motorradtour durch Norwegen – Anfahrt über Dänemark: Krisitiansand – Froland – Oslo – Rauland – Lofthus (Husedalen) – Bergen (Fløyen) – Sandnes (Preikestolen) – Kristiansand – Legoland
Der Mittwoch, 03. Juni 2015, begrüßte uns mit einem leicht bedecktem Himmel und ganz kurzem Nieselregen, der sich nach dem Frühstück jedoch recht schnell wieder auflöste und Norwegen sich wieder von der sonnigen Seite zeigte.
Für uns ging es heute weiter nach Oslo. Mit der E18 kommt man stressfrei vorwärts, nicht schnell, aber daran haben wir uns mittlerweile gewöhnt. Hin und wieder verändert sich die Landschaft und auch die Straßenbreite. Weitere Besonderheiten bot die Strecke jedoch kaum.
An einem Rastplatz mit See machten wir kurz Pause und wie das so ist, schaut man da auch mal nach einem Cache. Hier erwartete uns ein Nano TB-Hotel[1]. Ein was? Ja, ein NANO, aber eben nicht von der üblichen Sorte, wie sollten denn dort auch sonst Trackables reinpassen.
Mit der Geländewertung in Norwegen tut man gut daran, gern noch einen halben bis ganzen Stern draufzulegen, dann passt es in der Regel und man kommt schneller zur Dose. 😉
Obendrein ist dieser Nano eigentlich auch direkt sichtbar, aber wird eben nicht als Geocache wahrgenommen. Nun gut, an diese Stelle verirrt man sich vermutlich auch nicht so leicht und die Angler haben eher Augen für die Fische.
Die Vororte ließen es schon vermuten, dass wir der Hauptstadt Oslo näher kamen, die Autobahn war reichlich voller und der Verkehr wesentlich langsamer. Dennoch kamen wir gut durch bis nach Haraldsheim, wo sich unsere Unterkunft[2] befand.
Auch in der Jugendherberge war deutlich mehr los und nachdem wir den CheckIn überstanden hatten untersuchten wir zunächst die nahe Umgebung und fuhren dann mit der Straßenbahn ins Zentrum. Nach dem Abendessen schauten wir uns noch die Festung Akershus und den Hafen an.
Fotoalbum Oslo
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Kultur am Donnerstag
Bevor es weiter nordwestlich nach Rauland gehen sollte, nutzten wir die Zeit noch um das Norsk Folkemuseum[3] zu besuchen. Hier wird unter anderem das norwegische Volkskulturleben und die Stabkirche von Gol[4] präsentiert.
Bei den alten Häusern ist auch die Entwicklung bzw. der An-/Ausbau über Jahrzehnte hinweg gut dokumentiert. Auch werden unterschiedliche Volksstämme, die in der Region des heutigen Norwegens beheimatet sind, beleuchtet und auch deren Leben in der Heutzeit dargestellt.
Fotoalbum Norsk Folkemuseum
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Streckenkarte Froland – Oslo
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Aha, so geht es also weiter. Interessant die umfangreiche Bildersammlung vor allem auch aus dem Museum. Da wächst die Neugier auf Fortsetzung…
Danke und Gruß vom Wolf
@Wolfgang Kube: mit Bildern hab ich mich aber etwas zurückgehalten, sonst wäre man auch nicht mehr zum Fahren gekommen. 😉