#Norge15 – Motorradtour durch Norwegen – Anfahrt über Dänemark: Krisitiansand – Froland – Oslo – Rauland – Lofthus (Husedalen) – Bergen (Fløyen) – Sandnes (Preikestolen) – Kristiansand – Legoland
Weiter Richtung Heimat gings am Freitag (12. Juni 2015) und da wir zufällig an Billund vorbeifahren, planten wir den Abstecher zum Legoland auch gleich noch mit ein. Immer nach dem Motto: wenn man schon mal da ist, kann man das auch mitnehmen.
Die Autobahnen und Hauptstraßen in Dänemark bieten nichts besonderes und sind überwiegend schnurgerade, aber immerhin kommt man schneller voran, als in Norwegen.
So war auch die Fahrt nach Billund nichts außergewöhnliches, bis auf die Tatsache, dass wir bisher nicht wussten, dass es direkt neben dem Legoland auch gleich einen Flughafen gibt. Angeblich der Zweitgrößte in Dänemark. Auf uns wirkte er recht klein.
Das Wetter war auch heute auf unserer Seite und so konnten wir bei schönstem Sonnenschein den Vergnügungspark aus den kleinen Bausteinen besuchen.
So richtig Saison war auch hier noch nicht, das war vor allem an den vielen noch geschlossen Fressbuden zu merken. Auch gab es nicht so viele Besucher, aber es war auch nicht so leer, dass man nirgends anstehen musste.
Unsere kleine Gruppe trennte sich auf, so dass jeder machen konnte worauf er Lust hatte. Neben den kleinen Bauten gibt es natürlich auch reichlich Fahrgeschäfte und ich hatte es auf Wildwasser- und Achterbahnen abgesehen.
Die Lego-Racers waren ja schon ganz nett und auch der Vikings River Splash waren schon ganz gut, aber der Polar X-Plorer hatte es in sich. Zwar kommt die Bahn ohne Loopings und Schrauben, aber bietet dennoch ein paar schöne Airtimes und als Abschlussüberraschung den freien Fall des waagerechten Zuges. Das musste ich natürlich zweimal fahren und bin der Meinung, dass der Fall gerne doppelt so lang sein dürfte.
Aber auch die anderen Fahrgeschäfte waren schön gemacht, im The Temple, fuhr man nicht einfach nur lang, man konnte mit Lichtkanonen auch noch auf Leuchtpunkte schießen und dabei Punkte sammeln. Sehr witzige Sache.
Enttäuscht waren wir alle vom Legozug. Wir dachten alle, dass man durch den kompletten Park fahren könne, so wie man es aus anderen Parks kennt. Aber es gibt nur einen Bahnhof und eine kleine Runde mit dem Zug, schade eigentlich.
Dennoch war es ein schöner Nachmittag im Park. Nach der Schließung suchten wir natürlich auch hier noch 2 Dosen[1][2], bevor es weiter nach Padborg in die Unterkunft an der Grenze[3] ging.
Auch das Danhostel in Padborg war ohne Personal am Abend, hier genügte ebenfalls ein Anruf und ich bekam per SMS die Schlüsselcodes. Das Hostel liegt hier direkt an der Hauptstraße nach Deutschland, aber sonst ist einfach tote Hose, so dass wir fürs Abendessen fix nach Flensburg fahren mussten, bevor wir die letzte Nacht in Dänemark verbrachten.
Streckenkarte Hjørring – Padborg
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da sitzen die Angestellten nd haben immer etwas zu bauen
Das wars vonEurer Nordlandtour…
danke und Gruß
vom Wolf
@Wolfgang Kube: na das wars noch nicht ganz. 😉