#Scot16 – Motorradtour durch Schottland. Edinburgh, Edradour Distillery, Inverness, John O’Groats, Fort George, Loch Ness, Glasgow, Oban
- Von Berlin nach Schottland
- Edinburgh von oben
- Zur Mündung des Ness
- Auf der Suche nach Nessi
- Geschichte im Fort George und ein Ausbruch
- weit in den Norden nach John O’Groats
- Zum Flieger nach Glasgow
- nach Oban in die Sonne
- Mit dem Bus durch Glasgow
- Der Engel des Nordens wies uns den Weg
- Auf den Grachten durch Amsterdam
- Schottland: der Film, die Fakten und das Fazit
Für den letzten Tag in Glasgow sollte es eine Sight Seeing Tour mit dem Bus sein. Da der 19. Juni aber auch Vatertag u.a in Großbritannien ist, fand am Vormittag eine Laufveranstaltung im Zentrum statt, so dass auch die Touribusse erst am Nachmittag wieder fahren konnten.
Hätte ich das früher gewusst, dass es einen 10km Lauf in Glasgow gibt, wär ich vielleicht auch mitgelaufen, aber so blieb uns nur die Möglichkeit, entlang der Strecke und am George Square dem Zieleinlauf zuzusehen.
So bummelten wir noch etwas durch die Fußgängerzone, die vielen Geschäfte und Marktstände, bis wir endlich die gewünschte Bus-Tour machen konnten.
Bei freundlichem Regen fuhren wir durch Glasgow und erfuhren, dank Audioguide auch was wir hier alles sehen. Zuvor war Glasgow eher unspannend, da vor allem architektonisch hier vieles zusammengewürfelt aussah und so gar keine Linie folgte. Auf der Tour wurde dies natürlich auch etwas erklärt, aber wir erfuhren auch, dass die staatlichen Museen freien Eintritt bieten. Das ist natürlich bei dem hier vorherrschenden Wetter auch keine schlechte Option.
Wir sahen u.a. das Hydro[1], eine große Mehrzweckhalle für diverse Veranstaltungen, das Riverside-Museum[2] und das dort liegende Tall Ship[3].
Wenn das Wetter einladender gewesen wäre, hätten wir sicherlich auch die Hop on, hop off Möglichkeiten der Tour genutzt, aber eigentlich waren wir froh im Trockenen zu sitzen und trotzdem etwas zu sehen.
Der Abend nahte und damit auch die Zeit, um Jony vom Flughafen abzuholen. Das war unsere Gelegenheit mit einem Black Cab, den bekannten Londonder Taxi, welche auch hier vorhanden waren, zu fahren.
Am Taxistand standen mehrere Fahrzeuge, als erstes ein gewöhnlicher Vito und erst dann Hackney. Als wir uns dem Fahrzeug für Fotos näherten, zeigte der Fahrer auf das Fahrzeug vor sich und wir erklärten ihm, dass wir gern mit ihm fahren wollten und daher warten, bis das Taxi davor genommen wird.
Daraufhin stieg er aus, ging zu seinem Kollegen und klärte die Sache und wir konnten mit ihm zum Flughafen fahren.
Am Flughafen mussten wir auch nicht lange warten, der Flieger aus Schönefeld landete und Jony war da. Für den Rückweg gab es leider nur neue Taxis, so dass Jony nicht in den Genuss der großen Kopffreiheit kam.
Das nötige Abendessen genossen wir im Drum & Monkey[4] und auf dem Rückweg zum Hotel, besuchten wir noch rasch den kleinen Feuerwehrmann[5].
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