Als ich das erste Mal vom Filmprojekt Egal was kommt[1] las, stand er sofort auf meiner Will-ich-schauen-Liste. Zufällig ergab es sich dann, dass ich bei Maedchenmotorrad.de[2] Karten gewann.
Vergangen Samstag waren Vio und ich im Kino und ließen uns von dem äußerst emotionalen Film auf eine interessante Reise mitnehmen.
Der Pressetext sagt:
Christian Vogel ist 34 Jahre alt, als er sich seinen Herzenswunsch erfüllt: Einmal die Erde auf dem Motorrad umrunden. Nach 22 Ländern, 333 Tagen und über 50.000 Kilometern auf den Straßen dieser Erde ist er wieder zu Hause angekommen. Aus seiner Geschichte ist tatsächlich ein Film geworden
Die 121 Minuten zeigen die Reise nicht nur aus dem Blickwinkel von Christian, sondern auch von der zurückgelassenen Familie und Freundin, mit denen er so oft es geht versucht in Verbindung zu bleiben.
Es erwarten einen weniger lange Fahrszenen, sondern jede Menge Begegnungen mit Menschen und Widrigkeiten, die man auf solch einer Reise, vor allem wenn man diese allein bewältigen will, antrifft.
Christian bereitete sich vor der langen Reise auf mögliche technische als auch gesundheitliche Probleme vor, aber auf Gefühle kann man das in der Regel nicht. So gab es genügend Momente, in denen ich mir doch das eine oder andere Tränchen verdrücken musste.
In jedem Fall ein sehenswerter Film, zeigt er doch in jeder Ecke der Welt viele offenherzige Menschen, die hilfsbereit sind, wenn jemand in Not ist.
Trailer
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